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Nahverkehr Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: der32erbus am 01.03.2020, 12:04:08
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Hallo miteinander,
In letzter Zeit reden alle über den Coronavirus.Seit letzter Woche gibt es Gerüchte,dass in Wien 3 Fälle gefunden sind.
Wenn es zur Situation kommt,dass alle Einwohner zuhause bleiben müssen.
Könnte auch der ÖPNV davon betroffen sein ?
Was meint ihr?
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Hallo miteinander,
In letzter Zeit reden alle über den Coronavirus.Seit letzter Woche gibt es Gerüchte,dass in Wien 3 Fälle gefunden sind.
Wenn es zur Situation kommt,dass alle Einwohner zuhause bleiben müssen.
Könnte auch der ÖPNV davon betroffen sein ?
Was meint ihr?
Dazu wird es sowieso nicht kommen, nichtsdestoweniger wenn alle zu Hause unter Quarantäne gestellt werden, dann sind die Mitarbeiter der Wiener Linien auch betroffen, was aber egal ist, da ohne Möglichkeit das Haus zu verlassen es auch keine Fahrgäste gibt. :lampe:
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Es wird wie in der Luftfahrt sein, wenn irgendwann die Straßenbahnen und Busse nur mehr leer durch die Gegend fahren werden, dann wird man wohl ausdünnen müssen.
Airlines streichen mittlerweile auch immer mehr Flüge.
Ich glaube aber nicht, dass es in Wien zu solch dramatischen Entwicklungen kommen wird, dass man ganz Wien unter Quarantäne stellen wird.
Es sind mit heute übrigens nicht 3, sondern bereits 8 bestätigte Fälle in Wien, 14 österreichweit.
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Das meiste ist sowieso übertriebene Panikmache durch Boulevardmedien. Wenn man sich die Mühe macht etwas mehr zu recherchieren und/oder anständig sersöse Medien konsumiert, wird man lesen, dass dieses Virus kaum gefährlicher ist, als die normale saisonale Grippe. ;)
Mir geht diese Panikmache schon ziemlich auf den Keks, Ich finde, das passt zur aktuellen Panikmache am Besten: https://www.youtube.com/watch?v=cr5NSTou15A
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Das meiste ist sowieso übertriebene Panikmache durch Boulevardmedien. Wenn man sich die Mühe macht etwas mehr zu recherchieren und/oder anständig sersöse Medien konsumiert, wird man lesen, dass dieses Virus kaum gefährlicher ist, als die normale saisonale Grippe. ;)
Mir geht diese Panikmache schon ziemlich auf den Keks, Ich finde, das passt zur aktuellen Panikmache am Besten: https://www.youtube.com/watch?v=cr5NSTou15A
Im Gegenteil, es dürfte sogar in den meisten Fällen harmloser sein als die saisonale Grippe.
Was auch kaum erwähnt wird: Fast die Hälfte aller weltweit Erkrankten sind schon wieder genesen, in Summe sind aktuell ca. 44.000 Personen noch krank. Wenn man sich vorstellt, dass die Stadt Wuhan mit 11 Millionen Einwohnern die meisten Erkrankungen hat ist selbst diese Zahl verhältnismäßig sehr gering.
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Der aktuelle Virus hat eben die besonderheit starck ansteckend zu sein, dass wars. Krankheiten wie diese sind für Personen mit schwächeren Immunstythem gefährlich aber für den rest existiert die Krankheit einfach. Das besonders die Personen, die der echten Gefahr von Virus nicht betroffenen sind, so viel Panik verbreiten, ist einfach nur idiotsch, da könn ma gleich bei einen einfachen schnupfen die Apokalypse ausrufen.
Jeder hat seine Meinung dazu, das ist meine.
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Nach aktuellem Stand gibt es derzeit 212 Coronavirus Fälle (Tendenz steigend)
Für den ÖPNV gibt es derzeit noch keine Einschränkungen,aber es wurden Maßnahmen getroffen:
▪ Die U-Bahntüren (nur Type V/v) öffnen sich automatisch ohne den Knopf zu drücken.
▪ In überfüllten Zügen bzw. Bussen nicht einsteigen. (wie z.B U1,U3,U6,6,43,13A)
▪ Bei den Hochflurgarnituren der Type E1 und E2 wird die Tür beim Fahrer ab sofort nicht geöffnet
Die Silberpfeile haben allerdings keine automatischen Türen,was ein Problem beim öffnen ergibt. :lampe:
Was meint ihr dazu
UPDATE:
▪ Die U-Bahntüren (nur Type V/v) öffnen sich automatisch ohne den Knopf zu drücken.
▪ In überfüllten Zügen bzw. Bussen nicht einsteigen. (wie z.B U1,U3,U6,6,43,13A)
▪ Bei den Hochflurgarnituren der Type E1 und E2 wird die Tür beim Fahrer ab sofort nicht geöffnet
▪ Ab 14.3 ist der Betrieb der VRT eingestellt und ab 20.3 fährt auch die Nacht U-Bahn nicht mehr
▪ Die Intervalle werden beispielsweise auf der Linie U1 von 2 auf 3 Minuten leicht gedehnt und auf der Bimlinie 43 von 3 auf 4 Minuten.
Diese Maßnahmen sind bis Ende der Osterferien gültig.
Mod-Edit 24A: Überflüssige Rotfärbung der Aufzählungspunkte zurückgesetzt.
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Zentrales Öffnen wird angeblich auch bei den ULFen und Flexity praktiziert. Deswegen wäre es ein guter Ansatz, das Kilometersparen bei den ULFen einzustellen und diese vermehrt hinauszuschicken. Abgesehen von der Fahrerkabine, die diese haben, in der die Fahrer vor dem Kontakt mit Fahrgästen geschützt sind.
Für die Busse könnte man überlegen, wie in Mailand oder Berlin, dass die Tür 1 gesperrt wird, in Italien habe ich auch schon Bilder von Bussen gesehen, die vor der Vorderachse generell im Innenraum abgesperrt sind.
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Beim 71er mit dem ich unterwegs war, gab es kein zentrales öffnen. Die privaten Busunternehmer machen dies schon seit wir denken können, zumindest bei den 12m-LB
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Beim 71er mit dem ich unterwegs war, gab es kein zentrales öffnen. Die privaten Busunternehmer machen dies schon seit wir denken können, zumindest bei den 12m-LB
Das liegt aber eher daran, dass die 2 -Türer keine automatischen Türen haben.
Es gibt auch keinen DA für Zentrales Öffnen zumindest nicht soweit mir bekannt ist.
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Wisst ihr vielleicht welche Nachtbuslinien werden an Wochenden fahren,die nur Werktags fahren?
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Wisst ihr vielleicht welche Nachtbuslinien werden an Wochenden fahren,die nur Werktags fahren?
man fährt am Wochenende wie werktags.
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Laut TWF soll ab Samstag die Linie 30 eingestellt werden und ab nächster Woche auf allen Bus- und Straßenbahnlinien von Mo-Fr der Samstagsfahrplan gelten.
Auch die Linie 33 soll bis Augasse gekürzt werden.
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Auch die Linie 33 soll bis Augasse gekürzt werden.
Wenn man den 33er bis Augasse kürzt, kann man den aktuell eigentlich gleich einstellen. Die Verbindung bringt momentan auch niemanden was...
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Laut TWF soll ab Samstag die Linie 30 eingestellt werden und ab nächster Woche auf allen Bus- und Straßenbahnlinien von Mo-Fr der Samstagsfahrplan gelten.
Auch die Linie 33 soll bis Augasse gekürzt werden.
Im Samstagsfahrplan fährt der 33er ohnehin nur bis Augasse ;)
Wird jetzt der 18er mit 3 A/A1 bis wer weiß wann betrieben?
Es fahren auf mehren Linien A anstelle von E2c5 momentan. Mit Samstagsfahrplan werden dann sicherlich keine E2c5 mehr im Einsatz sein, ist die Frage ob A oder B stattdessen, was aber bei den derzeitigen Fahrgastzahlen egal ist.
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Laut TWF soll ab Samstag die Linie 30 eingestellt werden und ab nächster Woche auf allen Bus- und Straßenbahnlinien von Mo-Fr der Samstagsfahrplan gelten.
Auch die Linie 33 soll bis Augasse gekürzt werden.
Im Samstagsfahrplan fährt der 33er ohnehin nur bis Augasse ;)
Wird jetzt der 18er mit 3 A/A1 bis wer weiß wann betrieben?
Es fahren auf mehren Linien A anstelle von E2c5 momentan. Mit Samstagsfahrplan werden dann sicherlich keine E2c5 mehr im Einsatz sein, ist die Frage ob A oder B stattdessen, was aber bei den derzeitigen Fahrgastzahlen egal ist.
Laut Pressekonferenz heute ist der öffentliche Verkehr um 95 Prozent zurückgegangen. Es wurden anscheinend auch die meisten Strafen wegen unerlaubtem Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln verhängt. So weit ich weiß, benötigt man eine schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers, die man bei sich führen muss, wenn man in öffentlichen Verkehrsmitteln kontrolliert wird.
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Laut Pressekonferenz heute ist der öffentliche Verkehr um 95 Prozent zurückgegangen. Es wurden anscheinend auch die meisten Strafen wegen unerlaubtem Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln verhängt. So weit ich weiß, benötigt man eine schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers, die man bei sich führen muss, wenn man in öffentlichen Verkehrsmitteln kontrolliert wird.
Heißt also wer mit den öffi fahren will muss entweder zur Arbeit oder von der Arbeit kommen/gehen, jeder anderer wird Abgestraft? Was ist mit Einkaufen/Krankenhaus fahren?
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Im weitesten Sinne ist es so. Dabei will man sicher gehen, dass Spaßfahrten unterbunden werden. Wenn du krank bist, sollst du sowieso nicht rausgehen, ansteckungsgefahr den anderen und zum Einkaufen kannst auch zu Fuß gehen, dass ist erlaubt.
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Im weitesten Sinne ist es so. Dabei will man sicher gehen, dass Spaßfahrten unterbunden werden. Wenn du krank bist, sollst du sowieso nicht rausgehen, ansteckungsgefahr den anderen und zum Einkaufen kannst auch zu Fuß gehen, dass ist erlaubt.
Is halt die Frage wie man das kontrollieren mag?! Dann müsste man nach 20:00 eigentlich jeden Zug und jeden Bus kontrollieren und die Fahrgäste checken ob sie wirklich von der Arbeit kommen. Dann bräuchte man ja spät abends gar keine Verkehrsmittel mehr.
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Laut Pressekonferenz heute ist der öffentliche Verkehr um 95 Prozent zurückgegangen. Es wurden anscheinend auch die meisten Strafen wegen unerlaubtem Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln verhängt. So weit ich weiß, benötigt man eine schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers, die man bei sich führen muss, wenn man in öffentlichen Verkehrsmitteln kontrolliert wird.
Heißt also wer mit den öffi fahren will muss entweder zur Arbeit oder von der Arbeit kommen/gehen, jeder anderer wird Abgestraft? Was ist mit Einkaufen/Krankenhaus fahren?
Ja, das ist so, nach Möglichkeit ist auch das Auto zu verwenden, bei uns gibt es dazu auch eine Dienstanweisung. Die Kurzparkzonen wurden aufgehoben. Die öffentlichen Verkehrsmittel stellen momentan nur eine Notlösung für die dar, die nicht mit dem Auto/Rad fahren oder zu Fuß gehen können. Es geht darum, die Leute so weit wie möglich voneinander zu separieren.
Und ja, es ist derzeit nicht erlaubt, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist (dazu kann auch einkaufen zählen, wenn ich keinen Supermarkt in Gehdistanz habe und keine Möglichkeit habe, mit dem Auto zu fahren). Das wird ziemlich rigoros kontrolliert und auch bestraft.
Selbst wenn ich ins Büro fahren möchte und mir Ausstattung für das Homeoffice holen möchte brauche ich eine Bestätigung des Arbeitgebers, dass ich das darf.
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Im weitesten Sinne ist es so. Dabei will man sicher gehen, dass Spaßfahrten unterbunden werden. Wenn du krank bist, sollst du sowieso nicht rausgehen, ansteckungsgefahr den anderen und zum Einkaufen kannst auch zu Fuß gehen, dass ist erlaubt.
Is halt die Frage wie man das kontrollieren mag?! Dann müsste man nach 20:00 eigentlich jeden Zug und jeden Bus kontrollieren und die Fahrgäste checken ob sie wirklich von der Arbeit kommen. Dann bräuchte man ja spät abends gar keine Verkehrsmittel mehr.
Sag mal, wo lebst Du?
Jene, die im Supermarkt arbeiten, jene die in Apotheken arbeiten, glaubst Du die gehen einfach fünf bis zehn Minuten nach 19h nach Hause? Das nachräumen bestimmter Regale, das Ausräumen bestimmter Regale, Desinfizieren des Arbeitsplatzes, Boden wischen, Müllraum zusammenräumen usw. dauert oftmals nicht nur eine Stunde. Polizisten sind vermutlich nicht nur normal, sondern vermutlich sogar verstärkt im Dienst, in Krankenhäusern gibt es Schichtwechsel rund um die Uhr, gewisse Bereiche werden womöglich auch eher Nachts gereinigt, weil weniger los ist, auch Feuerwehr, Rettung, Gasnotdienst... alles rund um die Uhr im Einsatz.
Ein minimales Grundangebot wird man also sowohl um 24h als auch um 4h einfach brauchen.
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xIs halt die Frage wie man das kontrollieren mag?! Dann müsste man nach 20:00 eigentlich jeden Zug und jeden Bus kontrollieren und die Fahrgäste checken ob sie wirklich von der Arbeit kommen. Dann bräuchte man ja spät abends gar keine Verkehrsmittel mehr.
Das ist leichter gesagt als getan, weil genau diese Berufe die heut noch tätig sind, sehr sporadische Dienstbeginne haben, also nicht wie bei einen Bero von 7-17 Uhr oder so. Kann mir aber auch vorstellen das ausßerhalb der HVZ am stärcksten Kontrolliert wird, weil die Leute die solche Berufe haben in der minderzahl sind die kein Auto besitzen.
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[...] und zum Einkaufen kannst auch zu Fuß gehen, dass ist erlaubt.
3 Kilometer zu Fuß gehen? ?(
Wenn man kein Auto hat, muss man den ÖV nutzen.
Den ÖV zu nutzen ist laut Gesetz erlaubt bei:
• Arbeit
• Besorgungen machen
• anderen helfen
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Egal was jeder einzelne macht,
!!! 1M SICHERHEITSABSTAND!!!, keine Menschenansammlung.
Kann euch nur berichten, dass in den nächten an denen ich arbeite, fast keine Personen zu sehen sind, die Öffis leer und wenn ab Samstag Betriebsbeginn bei den Nightlines die Busse nur mehr stündlich fahren wir man auch da sehen wieviele sich noch draußen bewegen.
Mein Arbeitgeber hat aus meinen Fahrzeug eine Isolationzelle gemacht, finde dies beruhigend, dass ich nicht im direkten Kontakt mit Fahrgäste stehe.
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xIs halt die Frage wie man das kontrollieren mag?! Dann müsste man nach 20:00 eigentlich jeden Zug und jeden Bus kontrollieren und die Fahrgäste checken ob sie wirklich von der Arbeit kommen. Dann bräuchte man ja spät abends gar keine Verkehrsmittel mehr.
Das ist leichter gesagt als getan, weil genau diese Berufe die heut noch tätig sind, sehr sporadische Dienstbeginne haben, also nicht wie bei einen Bero von 7-17 Uhr oder so. Kann mir aber auch vorstellen das ausßerhalb der HVZ am stärcksten Kontrolliert wird, weil die Leute die solche Berufe haben in der minderzahl sind die kein Auto besitzen.
Klar gibts viele Leute die auch spät nachts noch Öffis brauchen, das ist mir schon klar. Was ich jedoch anzweifle ist wie man das kontrollieren will wer wirklich beruflich und wer quasi zum Spaß unterwegs ist.
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xIs halt die Frage wie man das kontrollieren mag?! Dann müsste man nach 20:00 eigentlich jeden Zug und jeden Bus kontrollieren und die Fahrgäste checken ob sie wirklich von der Arbeit kommen. Dann bräuchte man ja spät abends gar keine Verkehrsmittel mehr.
Das ist leichter gesagt als getan, weil genau diese Berufe die heut noch tätig sind, sehr sporadische Dienstbeginne haben, also nicht wie bei einen Bero von 7-17 Uhr oder so. Kann mir aber auch vorstellen das ausßerhalb der HVZ am stärcksten Kontrolliert wird, weil die Leute die solche Berufe haben in der minderzahl sind die kein Auto besitzen.
Klar gibts viele Leute die auch spät nachts noch Öffis brauchen, das ist mir schon klar. Was ich jedoch anzweifle ist wie man das kontrollieren will wer wirklich beruflich und wer quasi zum Spaß unterwegs ist.
Zum Teil mit den Bestätigungen die derzeit ausgegeben werden, für was tut man sich diese Arbeit bloß an?
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Was ich jedoch anzweifle ist wie man das kontrollieren will wer wirklich beruflich und wer quasi zum Spaß unterwegs ist.
Wie schon Wiener Bus angedeutet hat, jeder der so eine Arbeit bewerkstelligt bekommt eine Zettel mit der Erlaubnis die Arbeit aufzusuchen, sei es mit dem Auto oder mit den Öffi.
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Offiziell wird eine Erlaubnis nicht benötigt, wir sind ja nicht in Frankreich. Aber es kann natürlich hilfreich sein, wenn man seinen Reisezweck glaubhaft machen will ;)
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Ich weiß Bescheid über diese Passierscheine, ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und verfüge über diesen Schein. Ich glaub auch, dass man eventuell auf der Straße angehalten wird um überprüft zu werden, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass Busse und Züge kontrolliert werden. Aber besser vorsichtig als nachsichtig.
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Aber besser vorsichtig als nachsichtig.
:daumenhoch:
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Es kann durchaus sein, dass man vollkommen unbehelligt mit der U-Bahn reist, obwohl einem das Gesetz es nicht erlauben würde. Trotzdem hält man sich ja lieber dran. Im Interspar werden ja auch andere Dinge als Lebensmittel verkauft und trotzdem ist da nicht so viel los.
Frei nach der Formulierung von "kreativen" Verbotsschildern: "Vernünftige halten sich an die Regeln, für die anderen ist es verpflichtend" ;-)
Die U-Bahn ist - das liest man ja in den Berichten - quasi leer. Man kann ja das selbst in der nächsten U-Bahnstation sich anschauen. Es fahren so wenig Leute damit, da muss man sich kaum Sorgen machen, sich anzustecken. Womöglich sogar weniger als in den teilweise sogar gut besuchten Parks :rolleyes:
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Die U-Bahn ist - das liest man ja in den Berichten - quasi leer. Man kann ja das selbst in der nächsten U-Bahnstation sich anschauen. Es fahren so wenig Leute damit, da muss man sich kaum Sorgen machen, sich anzustecken.
Das kann ich bestätigen, dass die U-Bahnen quasi leer fahren, ich sehe aus meiner Wohnung auf die U1 nahe der Station "Alte Donau". Zu den meisten Zeiten ist pro Zug eine Handvoll Leute drin, auch unter der Woche untertags sehe ich oft Züge, in denen ich nur 3-5 Personen ausmachen kann. (ich weiß, das ist verzerrt, weil ich beispielsweise die Stehbereiche bei den Türen nicht wirklich erkennen kann, aber die Sitzplätze zumeist schon ganz gut.
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Nächste Woche wird das dann schon anders aussehen, wenn auf allen Linien wochentags der Samstagsfahrplan gilt.
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Laut aktuellen Plänen sollte der 28A zb trotzdem in Betrieb sein, 64A und 65A fahren aber nach normalem Samstagsplan. Es gibt zusätzlich einige Linien wie 24A, 26A, 38A und 39A, wo der 10min-Takt, der eigentlich um ca 7:30 beginnen würde, schon ca eine Stunde vorverlegt wird.
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Fahren heute A/A1 auf Linien wo nur B/B1 unterwegs sind?
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Fahren heute A/A1 auf Linien wo nur B/B1 unterwegs sind?
Ja - angeblich am 5er (1 & 10).
Generell kommen eventuell die Linien in Frage, an denen am Sonntag E2c5 im Auslauf sind. Ansonsten reichen die B ja auch normalerweise aus.
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Laut aktuellen Plänen sollte der 28A zb trotzdem in Betrieb sein, 64A und 65A fahren aber nach normalem Samstagsplan. Es gibt zusätzlich einige Linien wie 24A, 26A, 38A und 39A, wo der 10min-Takt, der eigentlich um ca 7:30 beginnen würde, schon ca eine Stunde vorverlegt wird.
Das ist weder Fisch noch Fleisch, da kann man sich jetzt wieder seinen Teil dazu denken. Wenn man nach Samstagsplan fährt sollte man es auch im gesamten Ausmaß durchziehen. Von uns verlangt man, dass man sich an die Maßnahmen hält - so kann man es auch von den Wiener Linien erwarten, obwohl diese Maßnahme selbst auf ihre Rechnung geht, diese ja nicht vorgeschrieben war/ist. Samstag würde auch bedeuten, ganztägig Astax 25A. Sowieso ist das ein Mix untertags Samstagsplan in der Nacht Werktagsplan...
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Ab morgen kommen zusätzliche Fahrten auf der Linie 60 (Kennedybrücke - Hofwiesengasse) und auf der Linie 62 (Lainz - Dörfelstraße).
Ebenfalls sind auf den Linien 67B,76A/B und noch weitere Buslinien zusätzliche Kurse eingeführt worden.
Hier sind die Abfahrten auf der Linie 60 ab Hietzing zur Hofwiesengasse:
05:36
06:18,33,48
Und hier von der Linie 62:
2 zusätzliche Fahrten um 05:58 und 06:14 ab Lainz.
Mod-Edit 24A: Überflüssige Farb- und Schriftgradtools zurückgesetzt.
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@der32erbus:
Bitte sieh von überflüssigen Texttools (Schriftfarbe rot und rosa sowie fette Schrift) ab. Man kann es auch so lesen und es gibt keinen Grund, die entsprechenden Textstellen gesondert hervorzuheben.
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Am 30.3 findet laut Wien Mobil eine Veranstaltung im Prater statt.
Wegen solchen Leuten müssen andere Menschen zuhause bleiben und darunter leiden.Der 77A wird über A23 umgeleitet.
Wie findet ihr das?
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Interessant ist, dass diese Info nur im (ohnehin immer falschen und unverwendbaren) WienMobil steht. Im Routenplaner und auf der Website findet sich nix dazu...
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Diese Veranstaltung wird ohnehin nicht stattfinden. Nachdem das eine "offiziell angemeldete" Veranstaltung ist, wird da die Polizei auch darauf schauen (müssen), dass diese nicht stattfindet. (Personenversammlungen >5 Personen sind bekanntlich verboten)
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Wie wir schon alle wissen finden von 4.4 - 13.4 Gleisbauarbeiten am 5er,33er,46er und inklusive von 9.4 bis 13.4 auch am O-Wagen.
Finden all diese Arbeiten statt oder nicht?
Danke für eine Antwort :D
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Am 30.3 findet laut Wien Mobil eine Veranstaltung im Prater statt.
Wegen solchen Leuten müssen andere Menschen zuhause bleiben und darunter leiden.Der 77A wird über A23 umgeleitet.
Wie findet ihr das?
Bei dieser "Veranstaltung" handelt es sich um das Fußball-Testspiel Österreich - Türkei, welches allerdings abgesagt wurde. Demzufolge wird es auch keine Umleitung geben.
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Ein Bild einer Webcam ohne Quellenangabe gelöscht
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Wie ist das eigentlich bei den Bussen technisch? Hat man die Türsteuerung irgendwie angepasst oder kann man die Tür 1 nach wie vor auch per Haltewunsch öffnen, nur halt nicht benutzen?
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Wie ist das eigentlich bei den Bussen technisch? Hat man die Türsteuerung irgendwie angepasst oder kann man die Tür 1 nach wie vor auch per Haltewunsch öffnen, nur halt nicht benutzen?
Die Fahrer können Tür 1 per Knopfdruck nach wie vor manuell öffnen, wird ja auch bei den Stehzeiten so gehandhabt. Allerdings nur um selbst ein- und auszusteigen. Die Haltewunschtasten, die Tür 1 betätigen würden, sind allesamt mit Türstörungsklebern zugepickt. Somit ist ein Öffnen durch den Fahrgast mWn nicht möglich.
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Wie ist das eigentlich bei den Bussen technisch? Hat man die Türsteuerung irgendwie angepasst oder kann man die Tür 1 nach wie vor auch per Haltewunsch öffnen, nur halt nicht benutzen?
Die Fahrer können Tür 1 per Knopfdruck nach wie vor manuell öffnen, wird ja auch bei den Stehzeiten so gehandhabt. Allerdings nur um selbst ein- und auszusteigen. Die Haltewunschtasten, die Tür 1 betätigen würden, sind allesamt mit Türstörungsklebern zugepickt. Somit ist ein Öffnen durch den Fahrgast mWn nicht möglich.
Genau, und zentrales Öffnen wirkt ohnehin nur auf die Türen 2, 3 (,4).
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Irrtum, bei den Mercedes wirkt das ‘Zentrale Öffnen’ leider immer auf alle Türen inkl. Tür 1. Bei den MAN war die Tür 1 soferne ein Zentrales Öffnen überhaupt vorgesehen war, ausgenommen.
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Irrtum, bei den Mercedes wirkt das ‘Zentrale Öffnen’ leider immer auf alle Türen inkl. Tür 1. Bei den MAN war die Tür 1 soferne ein Zentrales Öffnen überhaupt vorgesehen war, ausgenommen.
Ah, dann hab ich die beiden Bustypen jetzt verwechselt! =) ich wusste nur mehr dass die erste Tür irgendwo ausgenommen war.
"Leider" ist halt relativ...normalerweise ist es eigentlich sinvoller, wenn zentrales Öffnen wirklich auch auf alle Türen wirkt.
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Ab 06.04.2020 sind 2A und 3A bis auf weiteres eingestellt
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Gute Nachrichten: Ab Dienstag können die Öffis auch in der Freizeit genutzt werden - dann jedoch nur mit Maske und wie gehabt mit 1 Meter Abstand. Die entsprechende Novelle streicht den Ausschluss von Fahrten zur Freizeit.
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Wann wird der Ersteinsatz der Type E2 + c5 erfolgen?
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Gute Nachrichten: Ab Dienstag können die Öffis auch in der Freizeit genutzt werden - dann jedoch nur mit Maske und wie gehabt mit 1 Meter Abstand. Die entsprechende Novelle streicht den Ausschluss von Fahrten zur Freizeit.
Na immerhin etwas...
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Wann wird der Ersteinsatz der Type E2 + c5 erfolgen?
Wenn man die WL kennt, am Dienstag. Nicht dass die ULFe zu viele Kilometer sammeln. :rolleyes:
Gute Nachrichten: Ab Dienstag können die Öffis auch in der Freizeit genutzt werden - dann jedoch nur mit Maske und wie gehabt mit 1 Meter Abstand. Die entsprechende Novelle streicht den Ausschluss von Fahrten zur Freizeit.
Na immerhin etwas...
Ob das so sinnvoll ist, werden wir sehen...
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Wird das überhaupt öffentlich kommuniziert, dass das allgemeine Fahren mit Öffis wieder erlaubt ist, oder ist das eine "stillschweigende" Legalisierung, von der nur die wissen, die die entsprechende Rechtsquelle zufällig gelesen haben?
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Da die Infektionskurve bei uns noch nicht mal ganz abgeflacht ist, sollte man das was man bisher nicht machen sollte weiterhin nicht machen. Also ist es wohl besser, wenn das nicht unbedingt groß angekündigt wird. Auch ist es fraglich, ob diese Lockerungen überhaupt Sinn machen. Wenn wir eine 2. Welle haben sind wir sicher bis Oktober komplett eingesperrt. Da spielt sich jemand mit der Pandemie... :boese:
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Da die Infektionskurve bei uns noch nicht mal ganz abgeflacht ist, sollte man das was man bisher nicht machen sollte weiterhin nicht machen. Also ist es wohl besser, wenn das nicht unbedingt groß angekündigt wird. Auch ist es fraglich, ob diese Lockerungen überhaupt Sinn machen. Wenn wir eine 2. Welle haben sind wir sicher bis Oktober komplett eingesperrt. Da spielt sich jemand mit der Pandemie... :boese:
Es wäre wohl bis Ende April sinnvoll die Maßnahmen noch so zu belassen und jede unnötige Fahrt zu unterlassen.
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Wann wird der Ersteinsatz der Type E2 + c5 erfolgen?
Wenn man die WL kennt, am Dienstag. Nicht dass die ULFe zu viele Kilometer sammeln. :rolleyes:
Naja, nachdem der Ferienfahrplan dann gilt, fahren logischerweise wieder E2c5. Ist ja eh vorn abgesperrt.
Wird das überhaupt öffentlich kommuniziert, dass das allgemeine Fahren mit Öffis wieder erlaubt ist, oder ist das eine "stillschweigende" Legalisierung, von der nur die wissen, die die entsprechende Rechtsquelle zufällig gelesen haben?
Naja, es steht jedem frei, die Gesetze direkt an der Quelle zu besziehen und zu lesen - vorallem momentan sollte man das ohnehin tun, weil in den Medien viel berichtet wird was entweder einfach nicht stimmt oder die Leute motivieren soll irgendwas (nicht) zu tun, was aber nicht vorgeschrieben oder eh erlaubt ist (Stichwort: spazieren nur so lang wie unbedingt nötig, Autofahrten in der Freizeit, usw.).
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Wann wird der Ersteinsatz der Type E2 + c5 erfolgen?
Wenn man die WL kennt, am Dienstag. Nicht dass die ULFe zu viele Kilometer sammeln. :rolleyes:
Naja, nachdem der Ferienfahrplan dann gilt, fahren logischerweise wieder E2c5. Ist ja eh vorn abgesperrt.
Es wäre ja nicht so, als dass man auf manchen Linien statt E2+c5 A1 einsetzen könnte bzw bei der Zugeinteilung darauf achtet, dass möglichst wenig E2 rausfahren bzw möglichst keiner auf Tageskursen. Daran habe ich allerdings wenig Glauben...
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In dieser Situation ab kommenden Dienstag statt E2+c5 A oder A1 einzusetzen wäre eine ganz schlechte Idee, weil dann auf einigen Linien der Mindestabstand nicht mehr eingehalten werden könnte (und damit die Infektionsgefahr steigen würde)
Ausserdem ist der vordere Bereich der E2+c5 eh abgeriegelt
Und bevor Schienenfreak wieder kommt: Klar muss grundsätzlich soviel Niederflur wie möglich das Ziel sein, in einer Situation wie dieser muss es aber dennoch Ziel sein mit möglichst großer Gefäßgröße zu fahren und dafür sind auch E2+c5 notwendig, weil es zu wenig Langzüge gibt, um zu 100% Niederflur zu fahren
Und die E2+c5 wurden auch schon vorbereitet, indem die MNS Tragepflicht Piktogramme angebracht und über den Türtaster von Tür 1 beim E2 das Bitte nutzen Sie die hinteren Einstiege Pickerl (das selbe wie bei den Bussen bei Tür 1 pickende) angebracht wurde
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Nach meinem Wissen waren am 18 oder 19.3 E2+c5 auf folgenden Linien unterwegs:
3x D
2x 1
3x 2
1x 5
3x 6
1x 11
1x 18
1x 25
5x 30
2x 49
2x 60
5x 71
Quelle: Tramwayforum;18.3.2020
Und hier die Kurse auf denen die E2+c5 in der ersten Woche des Ausnahmezustands fuhren:
Linie 49: 49-09, -11#
Linie 25: 25-08#
Linie 30: 30-01, -02, -03, -04, -05
Linie 5: 5-03#
Linie 60: 60-54, -58#,
Linie 38: 38-01, -06
Linie 18: 18-53#
Linie 6: 6-09#, -13, -14
Linie 11: 11-05
# = HVZ
Quelle: Tramwayforum;18.3.2020
Es sind sicherlich E2 auf diesen Kursen im Einsatz.Werden am 25er,26er oder 30er auch einige E1+c4 zum Einsatz gelangen oder nicht?
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Mit ziemlicher Sicherheit nicht. Das war im bisherigen Ferienplan (Sommerferien 2019/Weihnachstferien '19/'20, Semesterferien '20) ja auch immer so, dass die E2 statt den E1 auf Linie waren. Daran wird sich nichts ändern.
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Auszuschließen wären E1-Einsätze im Ferienplan nicht unbedingt, wohl am ehesten am HVZ-Kurs vom 25er oder 26er, falls man nix anderes hat. Wenns aber weiter so gut läuft mit der Eindämmung des Virus, werden die E1 in ein paar Wochen wieder raus dürfen ;)
Dennoch solllte man schauen, möglichst alle betriebsfähigen Lang-ULFe rauszuschicken, und sich nicht auf Restriktionen wie das Kilometersparen ausreden.
Positiv ist, dass man zumindest bei den Flexitys da vernünftig agiert und diese fleißig fahren.
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Positiv ist, dass man zumindest bei den Flexitys da vernünftig agiert und diese fleißig fahren.
Für die gibt es einen eigenen Wartungsvertrag mit Bombardier.
Und bevor Schienenfreak wieder kommt: Klar muss grundsätzlich soviel Niederflur wie möglich das Ziel sein, in einer Situation wie dieser muss es aber dennoch Ziel sein mit möglichst großer Gefäßgröße zu fahren und dafür sind auch E2+c5 notwendig, weil es zu wenig Langzüge gibt, um zu 100% Niederflur zu fahren
Man könnte für alles eine Lösung finden, wenn man will, z.B. 2 A/A1 hintereinander fahren zu lassen, aber hast schon Recht.
Da die Infektionskurve bei uns noch nicht mal ganz abgeflacht ist, sollte man das was man bisher nicht machen sollte weiterhin nicht machen. Also ist es wohl besser, wenn das nicht unbedingt groß angekündigt wird. Auch ist es fraglich, ob diese Lockerungen überhaupt Sinn machen. Wenn wir eine 2. Welle haben sind wir sicher bis Oktober komplett eingesperrt. Da spielt sich jemand mit der Pandemie... :boese:
Es wäre wohl bis Ende April sinnvoll die Maßnahmen noch so zu belassen und jede unnötige Fahrt zu unterlassen.
Gibt eh die Schutzmasken, das sollte reichen.
Gute Nachrichten: Ab Dienstag können die Öffis auch in der Freizeit genutzt werden - dann jedoch nur mit Maske und wie gehabt mit 1 Meter Abstand. Die entsprechende Novelle streicht den Ausschluss von Fahrten zur Freizeit.
Na immerhin etwas...
Ob das so sinnvoll ist, werden wir sehen...
;)
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Man wird die Lage wohl ohnehin in den nächsten Tagen neu evaluieren müssen und anhand der Auslastung den Fahrplan wenn notwendig anpassen. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass mit der Öffnung der Schulen für Maturanten und der restlichen Geschäfte Anfang Mai (sollte dies auch umgesetzt werden) wieder auf den Schulfahrplan umgestiegen wird, vor allem damit die Abstände gewährleistet werden können.
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Man wird die Lage wohl ohnehin in den nächsten Tagen neu evaluieren müssen und anhand der Auslastung den Fahrplan wenn notwendig anpassen. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass mit der Öffnung der Schulen für Maturanten und der restlichen Geschäfte Anfang Mai (sollte dies auch umgesetzt werden) wieder auf den Schulfahrplan umgestiegen wird, vor allem damit die Abstände gewährleistet werden können.
Dann ist ja eh alles wieder beim Alten, evtl. mit Ausnahme einiger Büroleute, falls die weiter von daheim arbeiten werden.
Positiv ist, dass man zumindest bei den Flexitys da vernünftig agiert und diese fleißig fahren.
Für die gibt es einen eigenen Wartungsvertrag mit Bombardier.
Und bevor Schienenfreak wieder kommt: Klar muss grundsätzlich soviel Niederflur wie möglich das Ziel sein, in einer Situation wie dieser muss es aber dennoch Ziel sein mit möglichst großer Gefäßgröße zu fahren und dafür sind auch E2+c5 notwendig, weil es zu wenig Langzüge gibt, um zu 100% Niederflur zu fahren
Man könnte für alles eine Lösung finden, wenn man will, z.B. 2 A/A1 hintereinander fahren zu lassen, aber hast schon Recht.
Mhm, und wer zahlt den ganzen Mehraufwand? Ganz zu schweigen davon dass es dafür wahrscheinlich nicht genügend Personal gibt.
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Natürlich soll man daheim bleiben, ich kann mir gut vorstellen, dass die Medien das deswegen eher nicht groß breittreten, sondern das verbreiten, was am wichtigsten ist. Ich halte es ja für eine gute Idee, statt etwa zu Fuß oder mit dem Rad ans Ziel zu kommen, geht es schneller mit den Öffis.
Da nun auch die Bundesgärten geöffnet sind, wird auch die Auslastung gleichmäßiger sein. Es mögen zwar viele Geschäfte sein, die ab morgen wieder offen sind, aber das sind ja oft eher solche, welche in der Nische tätig sind.
Davon abgesehen, dass Dienstleister wie Fahrschulen, etc. immer noch zu bleiben werden. Ich finde es auch doof, eigentlich hätte ich so im Mai schon perspektivisch meinen Führerschein haben können, aber so sind die Dinge halt nunmal.
Heißt, es wird mehr Gründe geben, die Öffis zu nutzen, aber das heißt nicht unbedingt, dass jetzt die Massen drin sitzen. Tatsache ist auch, dass zur Einhaltung des Abstandes nur eine Person pro Vierergruppe möglich ist.
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Man wird die Lage wohl ohnehin in den nächsten Tagen neu evaluieren müssen und anhand der Auslastung den Fahrplan wenn notwendig anpassen. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass mit der Öffnung der Schulen für Maturanten und der restlichen Geschäfte Anfang Mai (sollte dies auch umgesetzt werden) wieder auf den Schulfahrplan umgestiegen wird, vor allem damit die Abstände gewährleistet werden können.
Dann ist ja eh alles wieder beim Alten, evtl. mit Ausnahme einiger Büroleute, falls die weiter von daheim arbeiten werden.
Selbst die können nicht dauerhaft von daheim arbeiten, früher oder später wird jeder einmal ins Büro müssen, ich z.B. fahre jetzt ca. alle 14 Tage hin.
Positiv ist, dass man zumindest bei den Flexitys da vernünftig agiert und diese fleißig fahren.
Für die gibt es einen eigenen Wartungsvertrag mit Bombardier.
Und bevor Schienenfreak wieder kommt: Klar muss grundsätzlich soviel Niederflur wie möglich das Ziel sein, in einer Situation wie dieser muss es aber dennoch Ziel sein mit möglichst großer Gefäßgröße zu fahren und dafür sind auch E2+c5 notwendig, weil es zu wenig Langzüge gibt, um zu 100% Niederflur zu fahren
Man könnte für alles eine Lösung finden, wenn man will, z.B. 2 A/A1 hintereinander fahren zu lassen, aber hast schon Recht.
Mhm, und wer zahlt den ganzen Mehraufwand? Ganz zu schweigen davon dass es dafür wahrscheinlich nicht genügend Personal gibt.
Sollte ein zeitgemäßer ÖV (auch in Krisenzeitzen) wert sein. ;) Aber wahrscheinlich wäre das wohl wirklich eine Personalfrage. Aber was solls, war eh nur eine theoretisch gemeinte Antwort, um zu zeigen, dass man immer eine Lösung finden kann, wenn man das will. ;)
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Der einzige wirkliche Grund, der dazukommt sind die Personen, die ab morgen wieder arbeiten müssen und keine Alternative zu den Öffis haben (Auto, Fahrrad), weil die Geschäfte, in denen sie arbeiten, wieder geöffnet sind.
Alle anderen Fahrten sollten auch weiterhin (Menschenverstand, nicht Gesetz) unterlassen werden.
Die Masken sind zwar besser als nichts aber kein Allheilmittel. In den Supermärkten schieben sich die Leute damit mittlerweile durch Lücken deutlich unter einem Meter, wie wenn das der absolute Schutz wäre, ist es aber nicht.
Und wenn Leute die Situation jetzt ausnutzen und als Freibrief zum lustig unterwegs sein nutzen, dann wird das schneller wieder abgedreht sein, als wir schauen können.
Wir müssen uns im Moment einfach damit abfinden, dass jetzt im Sinne von "The Hammer and the Dance" die Phase des "Dance" beginnt und herumprobiert, aber auch wieder geschlossen werden wird, und das ganze im 2-3-Wochen-Rhythmus.
Und ja, meine Einschätzung ist, dass das noch bis zu ein oder zwei Jahre dauern kann, bis sich alles normalisiert, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Medikament bzw. Impfstoff gefunden, getestet und für die breite Masse verfügbar ist. Alles, was schneller den Normalzustand bringt, wäre eine positive Überraschung. Darum auch der Ausdruck "neue Normalität"
Das Einzige, was das deutlich beschleunigen könnte wäre der Umstand, der vor etlichen Jahren das SARS-Virus umgebracht hat, nämlich, dass das Virus von sich aus so mutiert, dass es sich nicht mehr weiterverbreiten kann.
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Wir müssen uns im Moment einfach damit abfinden, dass jetzt im Sinne von "The Hammer and the Dance" die Phase des "Dance" beginnt und herumprobiert, aber auch wieder geschlossen werden wird, und das ganze im 2-3-Wochen-Rhythmus.
Und ja, meine Einschätzung ist, dass das noch bis zu ein oder zwei Jahre dauern kann, bis sich alles normalisiert, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Medikament bzw. Impfstoff gefunden, getestet und für die breite Masse verfügbar ist. Alles, was schneller den Normalzustand bringt, wäre eine positive Überraschung. Darum auch der Ausdruck "neue Normalität"
Das Einzige, was das deutlich beschleunigen könnte wäre der Umstand, der vor etlichen Jahren das SARS-Virus umgebracht hat, nämlich, dass das Virus von sich aus so mutiert, dass es sich nicht mehr weiterverbreiten kann.
Meiner einung nach wäre das beste Vorgehen jetzt endlich flächendeckende Testkapazitäten zu schaffen, und dann die Maßnahmen nur noch auf Risikogruppen und tatsächlich Erkrankte anwenden.
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Wir müssen uns im Moment einfach damit abfinden, dass jetzt im Sinne von "The Hammer and the Dance" die Phase des "Dance" beginnt und herumprobiert, aber auch wieder geschlossen werden wird, und das ganze im 2-3-Wochen-Rhythmus.
Und ja, meine Einschätzung ist, dass das noch bis zu ein oder zwei Jahre dauern kann, bis sich alles normalisiert, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Medikament bzw. Impfstoff gefunden, getestet und für die breite Masse verfügbar ist. Alles, was schneller den Normalzustand bringt, wäre eine positive Überraschung. Darum auch der Ausdruck "neue Normalität"
Das Einzige, was das deutlich beschleunigen könnte wäre der Umstand, der vor etlichen Jahren das SARS-Virus umgebracht hat, nämlich, dass das Virus von sich aus so mutiert, dass es sich nicht mehr weiterverbreiten kann.
Meiner einung nach wäre das beste Vorgehen jetzt endlich flächendeckende Testkapazitäten zu schaffen, und dann die Maßnahmen nur noch auf Risikogruppen und tatsächlich Erkrankte anwenden.
Ähm, die sollten schon von sich aus grundsätzlich zu Hause bleiben. :rolleyes:
Abgesehen davon, dass ja "Erkrankte" leichter gesagt, als praktiziert ist, schließlich sind viele Menschen symptomfrei krank, wissen also gar nicht, dass sie ansteckbar sind und auch die Symptome treten ja nicht auf sobald man krank ist, sondern (wenn überhaupt), dann erst nach einiger Zeit.
Mehr testen wäre zwar sicherlich kein Fehler, stellt aber auch nur eine Momentaufnahme dar.
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Wird das überhaupt öffentlich kommuniziert, dass das allgemeine Fahren mit Öffis wieder erlaubt ist, oder ist das eine "stillschweigende" Legalisierung, von der nur die wissen, die die entsprechende Rechtsquelle zufällig gelesen haben?
Mittlerweile wurde dieser Umstand bei der PK bekanntgegeben und wird so in den Medien auch kommuniziert.
Alles andere wäre so oder so Blödsinn, jetzt wo auch nicht lebenswichtige geschäfte und ab Mai dann auch Sportplätze wieder offen sind, muss man ja auch Möglichkeiten haben, diese zu erreichen.
Bin nur gespannt wie lange diese Maskenpflicht gelten soll, das ist meiner Meinung das was mehr einschränkt als wenn einzelne Geschäfte zu sind, ist unbeschreiblich lästig und nervt. Wenn man die 1 Meter Abstand hält sollte es auch ohne kein Problem sein.
Aber diese Diskussion ist hier am falschen Platz, es geht immerhin hier um den Nahverkehr und nicht um gesundheitliche Aspekte, solange Regeln in Kraft sind müssen wir und denen mehr oder weniger eh hingeben.
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Wir müssen uns im Moment einfach damit abfinden, dass jetzt im Sinne von "The Hammer and the Dance" die Phase des "Dance" beginnt und herumprobiert, aber auch wieder geschlossen werden wird, und das ganze im 2-3-Wochen-Rhythmus.
Und ja, meine Einschätzung ist, dass das noch bis zu ein oder zwei Jahre dauern kann, bis sich alles normalisiert, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Medikament bzw. Impfstoff gefunden, getestet und für die breite Masse verfügbar ist. Alles, was schneller den Normalzustand bringt, wäre eine positive Überraschung. Darum auch der Ausdruck "neue Normalität"
Das Einzige, was das deutlich beschleunigen könnte wäre der Umstand, der vor etlichen Jahren das SARS-Virus umgebracht hat, nämlich, dass das Virus von sich aus so mutiert, dass es sich nicht mehr weiterverbreiten kann.
Meiner einung nach wäre das beste Vorgehen jetzt endlich flächendeckende Testkapazitäten zu schaffen, und dann die Maßnahmen nur noch auf Risikogruppen und tatsächlich Erkrankte anwenden.
Ähm, die sollten schon von sich aus grundsätzlich zu Hause bleiben. :rolleyes:
Abgesehen davon, dass ja "Erkrankte" leichter gesagt, als praktiziert ist, schließlich sind viele Menschen symptomfrei krank, wissen also gar nicht, dass sie ansteckbar sind und auch die Symptome treten ja nicht auf sobald man krank ist, sondern (wenn überhaupt), dann erst nach einiger Zeit.
Mehr testen wäre zwar sicherlich kein Fehler, stellt aber auch nur eine Momentaufnahme dar.
Gut, gestehe ich habe es unglücklich formuliert, hätte besser "positiv Getestete" statt "Erkrankte" schreiben sollen. Ändert aber nichts an meiner grundsätzlichen Ansicht. ;)
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Hier noch was zum selbstfahrenden Bus in der Seestadt
https://wien.orf.at/stories/3044510/
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e
Was die Gleisbauarbeiten auf der Lerchenfelder Straße/Kaiserstraße betrifft,weiß jemand überhaupt wann die jetzt stattfinden werden?
Laut Angaben des Straßenbahnjournal finden die später statt
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Werden ab Montag E1/E2 + c4/c5 eingesetzt :?:
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Werden ab Montag E1/E2 + c4/c5 eingesetzt :?:
E2+c5 fahren mittlerweile eh wieder und die E1+c4 wohl frühestens ab Mitte Mai
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Werden ab Montag E1/E2 + c4/c5 eingesetzt :?:
E2+c5 fahren mittlerweile eh wieder und die E1+c4 wohl frühestens ab Mitte Mai
... und mit Plexiglaswänden hinter dem Fahrer zwischen der Stange, in der die Bügelleine läuft und der mittleren Haltestange bei Tür 1 ausgestattet.
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Zugunsten einer besseren Leistung der Klimaanlagen ist das ständige zentrale Öffnen nun wieder Geschichte. Quelle: https://www.heute.at/s/oeffi-tueren-oeffnen-nicht-mehr-automatisch-100090559 (https://www.heute.at/s/oeffi-tueren-oeffnen-nicht-mehr-automatisch-100090559)
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Gut so, ich fand das sowieso übertrieben und unnötig.
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Offenbar "dürfen"/müssen/sollen die Subunternehmen der Wiener Linien nun auch die Ansage zum Tragen einer Maske in den Bussen abspielen. Heute gehört auf der Linie 92A. Selber Text wie bei den Wiener Linien nur gesprochen vom Gschwindl Sprecher.
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Diese Ansagen ufern langsam auch aus und werden lästig. Ich weiß, dass es Leute gibt die sich nicht dran halten, aber die wird man duch ständige Ansagen auch nicht zum Umdenken bewegen :rolleyes:
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Gibt leider sehr viele Fahrgäste die keine Maske aufsetzen oder diese falsch aufsetzen, nur über Mund und nicht die Nase bedeckt oder überhaupt als "Kinnschutz". :rolleyes:
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Gibt leider sehr viele Fahrgäste die keine Maske aufsetzen oder diese falsch aufsetzen, nur über Mund und nicht die Nase bedeckt oder überhaupt als "Kinnschutz". :rolleyes:
Das ist aber bei diesen Temperaturen auch schwer auszuhalten. Gestern Abend, 69A, Klima ausgefallen und man muss einen Mund/Nasenschutz tragen, das is kaum auszuhalten, abgesehen davon, dass man fast keine Luft bekommt.
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Wenn du dich mit Covid ansteckst schwitzt du auch wegen dem Fieber.
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Gibt leider sehr viele Fahrgäste die keine Maske aufsetzen oder diese falsch aufsetzen, nur über Mund und nicht die Nase bedeckt oder überhaupt als "Kinnschutz". :rolleyes:
Das ist aber bei diesen Temperaturen auch schwer auszuhalten. Gestern Abend, 69A, Klima ausgefallen und man muss einen Mund/Nasenschutz tragen, das is kaum auszuhalten, abgesehen davon, dass man fast keine Luft bekommt.
Ganz genau. Bin diese Woche mit einem alten ULF gefahren, mitten am Nachmittag in der größten Hitze, draußen schon mehr als 30 Grad, wenn du da die Maske korrekt tragen würdest kommst um =)
Unabhängig davon, denn das ist eine Diskussion wo es immer viele verschiedene Meinungen gibt die nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen; die Ansagenflut wird im Endeffekt auch nichts dran ändern, meiner Meinung nach.
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Gibt leider sehr viele Fahrgäste die keine Maske aufsetzen oder diese falsch aufsetzen, nur über Mund und nicht die Nase bedeckt oder überhaupt als "Kinnschutz". :rolleyes:
Das ist aber bei diesen Temperaturen auch schwer auszuhalten. Gestern Abend, 69A, Klima ausgefallen und man muss einen Mund/Nasenschutz tragen, das is kaum auszuhalten, abgesehen davon, dass man fast keine Luft bekommt.
Ganz genau. Bin diese Woche mit einem alten ULF gefahren, mitten am Nachmittag in der größten Hitze, draußen schon mehr als 30 Grad, wenn du da die Maske korrekt tragen würdest kommst um =)
Unabhängig davon, denn das ist eine Diskussion wo es immer viele verschiedene Meinungen gibt die nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen; die Ansagenflut wird im Endeffekt auch nichts dran ändern, meiner Meinung nach.
Ja finde ich auch, also die Ansagen erreichen ein Ausmaß, dass es den meisten Fahrgästen schon auf die Nerven geht. Wenn du eine längere Strecke fährst hörst tu es fast 3,4mal, und dann eventuell auch noch mit rauschendem Hintergrund, das kommt halt dann nicht so gut an.
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So ab heute gibt es eine neue Nervige Ansage bei den WL in die Öffis.
"Liebe Fahrgäste, hier ein Reim: Maske auf, Naserl rein, so muss das sein."
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Und schon sind wir am Kindergartenniveau angekommen.
Wobei, da passen sich ausnahmsweise mal die WL den DAFs an...
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Durch den von der Regierung verhängten 2.Lockdown der ab Mittwoch 00:00 Uhr bis voraussichtlich 6.12 dauern soll,werden wie im Frühling alle Geschäfte (außer Lebensmittel,
Drogerie,Post,Bank und Apotheke) geschlossen bleiben.Und die Schulen werden ebenfalls geschlossen.
Daher wird es wohl bei den Wiener Linien zum Verlust der Fahrgäste kommen wodurch man wahrscheinlich ab Mittwoch den Fahrplan auf allen Linien verdünnen wird.
Wie im Frühling:
Mo-Fr (Ferienfahrplan)*
Sa+So+Ft (Sonntagsfahrplan)
*oder eventuell auch Samstagsfahrplan was aber unlogisch wäre denn es arbeiten dennoch viele Betriebe weiter
U-Bahnbetrieb
Wahrscheinlich der Ferienfahrplan
4-5-6 Minuten
Straßenbahnbetrieb:
Man wird wohl wieder die E1 und E2 in die Pause schicken müssen (wie im Frühling)
Statt den HF-Kursen werden auf manchen Linien kurze ULF geschickt
Wie bei den U-Bahnen werden auch bei den Straßenbahnen die Türen vom Fahrer automatisch geöffnet
Bei den E1 bin ich mir nicht so sicher ob Sie ab Mittwoch jemals mehr Wien sehen werden (mit Ausnahme Sonderzüge)*
*Spekulation (kann sein oder auch nicht)
Der Busbetrieb wird auch normal fahren mit Ausnahmen der vielen Stichfahrten usw.
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Mal schauen was nun wirklich kommt, das sind bislang nur Annahmen ohne jeglicher Grundlage, zumindest solange du diese nicht mit Quellen unterlegen kannst.
*Spekulation (kann sein oder auch nicht)
Das trifft im Grunde auf deinen ganzen Beitrag zu (mit Ausnahme der Satz, dass die WL Fahrgäste verlieren werden!)
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Man müsste dann aber auch den Nachtverkehr wieder auf 60min-Takt ausdehnen.
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Momentan ist weder das eine noch das andere in Kraft getreten, wir werden sehen ob sich in den 2,5 Wochen eigentlich es auszahlt, darüber nachzudenken
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Durch den von der Regierung verhängten 2.Lockdown der ab Mittwoch 00:00 Uhr bis voraussichtlich 6.12 dauern soll
Ab Dienstag :achtung:
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Momentan ist weder das eine noch das andere in Kraft getreten, wir werden sehen ob sich in den 2,5 Wochen eigentlich es auszahlt, darüber nachzudenken
Man wird wohl Anpassungen vornehmen, ob die allerdings so drastisch und aufwändig sein werden wird sich weisen. Genau jetzt wäre es einerseits wichtig für die systemerhaltenden Arbeitenden ein vernünftiges Intervall weiter zu gewährleisten sowie das Intervall so zu gestalten dass nach Möglichkeit auch in den Öffis der 1,5 Meter Abstand eingehalten werden kann.
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Bezüglich der Anpassungen tagt jetzt am Wochenende der Krisenstab
Es wird sehrwohl Ausdünnungen geben (voraussichtlich ab kommenden Mittwoch, da nicht schneller umsetzbar)
Näheres erst nach sämtlichen endgültigen Entscheidungen!
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( ... )
Bitte hör auf mit deinen unbestätigten Vermutungen, die sich auf nichts anderes stützen als auf deine eigenen Ideen und Gedanken ohne Bestätigung.
Wir werden es dann eh sehen, wenn es publiziert wird. Wenn jemand informationen der WL bekommt, steht es ihm natürlich frei sie hier zu teilen. Aber bitte keine Hirngespinste, die vielleicht sein könnten und vielleicht auch nicht.
Insbesondere die Aussage zu den E1 ist einerseits nicht gerechtfertigt und andererseits schlichtweg falsch.
Und nur, weil etwas im Frühjahr auch so war, heißt das nicht, dass es genau so wieder kommt.
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Denke schon, dass was kommt aber nicht so dramatisch wie im Frühjahr wenn überhaupt für die paar wenigen Tage
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Es wird nur leider nicht nur die paar Tage sein. Das Zeug gehört bis die Impfung da ist unter Kontrolle gehalten. Ich rechne als Laie da mal mit März. Und man sieht, dass bei freiem Leben die Pandemie nicht eingedämmt werden kann. Dafür ist der Mensch zu egoistisch. Es wird bis März zwar sicher einiges wieder aufsperren, aber ich rechne nicht mehr mit einem Weihnachtsfest mit anderen Haushalten. Und genauso schnell kann in einem dritten Lockdown wieder alles geschlossen werden. Nur bitte dann nicht mehr mit einem Lokal-/Shoppingmontag. Da kommen unnötig Massen zusammen. Hab heute ja selbst Ordner und Folien gekauft, um meine Akten neu zu ordnen.
Also für mich ist das nächste normal verlaufende das Osterfest 2021.
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Es wird nur leider nicht nur die paar Tage sein. Das Zeug gehört bis die Impfung da ist unter Kontrolle gehalten. Ich rechne als Laie da mal mit März. Und man sieht, dass bei freiem Leben die Pandemie nicht eingedämmt werden kann. Dafür ist der Mensch zu egoistisch. Es wird bis März zwar sicher einiges wieder aufsperren, aber ich rechne nicht mehr mit einem Weihnachtsfest mit anderen Haushalten. Und genauso schnell kann in einem dritten Lockdown wieder alles geschlossen werden. Nur bitte dann nicht mehr mit einem Lokal-/Shoppingmontag. Da kommen unnötig Massen zusammen. Hab heute ja selbst Ordner und Folien gekauft, um meine Akten neu zu ordnen.
Also für mich ist das nächste normal verlaufende das Osterfest 2021.
Ja, Ostern 2022 oder eher 2023
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Die Impfung bringt aber auch nur was, wenn der Schutz auch länger anhält. Wenn sich der menschliche Körper den Virus nur 3 Wochen merkt kannst die Impfung vergessen... Insofern wird die Impfung wohl Mitte 2021 mal an medizinisches Personal und impfbare Risikogruppen gegeben werden, dann geschaut werden wie lang es wirkt, und wenn das unter einem Jahr ist, wird man sich was anderes einfallen lassen müssen (Vielleicht eher eine Therapie). Weil wenn der Schutz, ähnlich wie bei der Grippe, kaum ein Jahr hält, dann ist es sinnlos. Wer würde jedes halbe Jahr Corona-Impfen gehen? Insofern dauert das mit mehr oder weniger Lockdown noch mindestens bis Ende 2022, wenn nicht so lange, bis es eine Therapie gibt.
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Es gibt bisher für (fast?) keine Viruserkrankung eine spezifische Therapie die großen Nutzen bringt. Wenn Impfungen im großen Stil verfügbar sind wird es denke ich einfach eine indirekte Impfpflicht geben, indem es z.B. keinen bezahlten Krankenstand bei CoV Infektionen gibt, Fluglinien keine Passagiere ohne Impfnachweis mitnehmen, etc.
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Es gibt bisher für (fast?) keine Viruserkrankung eine spezifische Therapie die großen Nutzen bringt. Wenn Impfungen im großen Stil verfügbar sind wird es denke ich einfach eine indirekte Impfpflicht geben, indem es z.B. keinen bezahlten Krankenstand bei CoV Infektionen gibt, Fluglinien keine Passagiere ohne Impfnachweis mitnehmen, etc.
Was dann sehr toll ist, wenn der Impfschutz nur (Hausnummer) 3 Wochen hält.. Dann kannst die Wirtschaft gleich zu Grabe tragen, weil niemand mehr dran teilnehmen kann, ohne jedes Monat geimpft zu werden. Wenn der Impfschutz nicht mindestens so effektiv wie etwa bei FSME ist, dann bringt es nix.
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Wieso sollte eine Impfung nur 3 Wochen Schutz bieten? Die nach einer Infektion gebildeten Antikörper dürften nach mehreren Studien fast alle Erkrankten mindestens 6 Monate schützen. Die großen offenen Fragen sind denke ich eher wie stark eine Impfung schützt (komplette Immunität oder nur leichter Verlauf?) und welche Nebenwirkungen möglich sind.
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Derzeit wird an den Fahrplänen nichts geändert, also zumindest diese Woche gelten die normalen Schulpläne. Eventuell gibt es später Anpassungen.
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Wie wäre es wenn man die Betten in den Intensivstationen ausbaut? Seit dem 1. Lockdown ist nichts passiert. Hätten wir genug Betten bräuchten wir keinen Lockdown.
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und woher zauberst du das Qualifizierte Personal
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und woher zauberst du das Qualifizierte Personal
Nicht zaubern, ausbilden. Statt wegsparen.
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Diese Diskussion ist leider ziemlich müßig hier momentan. Die Situation ist wie sie ist, welche Prognosen es gibt und in wie weit man das ganze Theater endlich auflösen kann, steht in den Sternen. Trotzdem geht es hier in erster Linie um die Auswirkungen auf den ÖPNV, und die sind momentan eigentlich gar keine neuen.
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So wie es ausschaut gibt es bei diesem Lockdown gar keine Einsparungen. Es gelten weiterhin die Schul Fahrpläne und auch am Wochenende alles normal. Warum auch immer...
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So wie es ausschaut gibt es bei diesem Lockdown gar keine Einsparungen. Es gelten weiterhin die Schul Fahrpläne und auch am Wochenende alles normal. Warum auch immer...
Lieg wohl daran, dass sich keiner auskennt und es lieber so lassen. Stichwort: Schüler.
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So wie es ausschaut gibt es bei diesem Lockdown gar keine Einsparungen. Es gelten weiterhin die Schul Fahrpläne und auch am Wochenende alles normal. Warum auch immer...
Man hat halt aus dem letzten Lockdown gelernt und da sind zu viele Personen gefahren, dies will man jetzt verhindern, außerdem für 2,5 Wochen alles ändern ist eine logische Meisterleistung und das will man sich ersparen
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So wie es ausschaut gibt es bei diesem Lockdown gar keine Einsparungen. Es gelten weiterhin die Schul Fahrpläne und auch am Wochenende alles normal. Warum auch immer...
Einzig die Verstärkerkurse auf den Nightlines entfallen nun wieder (es wird auf allen Linien alle 30min. gefahren)
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Laut "Heute" gab es trotz Corona-Regeln großen Andrang in manchen U-Bahnstationen.
Die Menschen werden immer mehr und mehr wütend über diesen 2.Lockdown.
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Ich hab das Gefühl die Leute werden depperter. Sonst nix.
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Aufregen das Leute um 06:30 die U-Bahn benutzen und zur Arbeit fahren is sowas von unnötig.
Nicht mehr normal sowas
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Aufregen das Leute um 06:30 die U-Bahn benutzen und zur Arbeit fahren is sowas von unnötig.
Nicht mehr normal sowas
Richtig. Das Leben hat trotz Virus und inkompetenter Bundesregierung weiter zu gehen.