Danke für die Willkommensgrüße.
zu die Bezirksparteien gesendet.
Bis jetzt hab ich es die Grünen, FPÖ, NEOs, (bei ÖVP noch kein Termin gefunden) und die SPÖ Bezirksvorstand separat vorgestellt und ich wurde zu zwei Arbeitstreffen die Verkehrskommission dazu eingeladen. Ich hoffe, es wird sich hier was ändern! Die Grünen haben sich 5 Zukunftsmaßnahmen überlegt und die ÖVP hat ein separate Kampagne Bus-Bahn-Bim nach Haus braucht man ewig hin reaktiviert. Die Wiener Linien haben nur indirekt darauf reagiert und laut ihrer Antwort, hat der Fahrgastbeirat es diskutiert aber laut Ihrem Protokoll nicht.
Zu Liesing habe ich auch ein paar Vorschläge für Änderungen im Busnetz, jedoch nicht mit so viel veränderten Relationen wie bei dir.
Ich hab auch am Anfang nur ein paar Verbesserungen überlegt, aber jede Änderung hatte ein Effekt wo anders ausgelöst und dann hab ich gedacht. Ich versuche einfach, einer blanken Landkarte auszufüllen. Viele Deiner Änderungsvorschläge sind durchaus ähnlich.
Die begrenzte Kapazität von Meidling ist ein guter Kritikpunkt. Die A/B Lacialstrecken sind auch nicht unbedingt das, was ich bevorzuge, aber 67A/B 58A/B sind eher das Resultat dass die heutigen NÖ Landesgrenze. 62A/B ersetzt 56A/B. Vielleicht wäre ein 56A nach Hietzing-Atzgersdorf, 62A Meidling-Atzgersdorf-Liesing und 61A Meidling-Rodaun-Liesing besser.
Wo ich auch etwas dagegen wäre: 67A und 67B wieder zum Reumannplatz zu führen.
Seit 1. Sep fährt jetzt nur die 66A auf Laxenburger Straße und der Takt auf dem ganzen Linie wurde erhöht, um die ehemaligen 70A und 67A Laxenburger Straße Abschnitt zu kompensieren. Ich wollte die 66A kürzen so das es nicht so stauanfällig ist und es gibt mehr Inzersdorfer die sich ein Reumannplatz direkt Verbindung wünschen als von Alt Erlaa oder Steinsee. Jemanden der im 66A in Alt Erlaa einsteigt und nicht in Drasche Straße aussteigt will, zu U1 und für denen ist es meistens egal ob Reumannplatz oder Alaudagasse.
Und die Per-Albin-Hansson-Siedlung brauch auch sicher nicht weniger Linien.
Vor 1. Sep. gab es dort nur eine Buslinie, und jetzt mit 16A und 17A gibt es ein Überangebot am Wienerfeld.
Wo ich weiters leicht skeptisch bin, obwohl ich die Strecken selber toll finden würde, sind die Linien durch die Erlaaer Straße und durch die Gasse neben dem Harry-Glück-Wohnpark. Hier arbeite ich grad an Vorschlägen für Lokalbusse, die diese Relationen, mit Hauptumschlagpunkt Wohnpark Alt Erlaa Nord, bedienen könnten.
Hervicusgasse - Gregorygasse - Erlaa Straße wäre toll, da gerade dort vieles neue gebaut wird (In der Wiesen Ost & West, zwischen Breitenfurter Straße und Gregorygasse) aber es deckt nur bedingt die neuen Siedlungen bei Emil-Behring-Weg ab. Wo könnte ein Lokalbus Linie fahren?
Ich sehe hier mehr Linien = mehr Betreiber = mehr Busse = mehr Fahrer = mehr Verwaltung.
Stimmt, das Konzeptnetz ist etwas länger als das Bestandnetz. Netzlänge beträgt 106% km vom Bestandnetz. Wenn man die Taktung von den einzelnen Linien kalkuliert mal deren Linienlänge werden pro Stunde 834 Kilometer mit Bus jetzt gefahren und 929 Kilometer im Konzeptnetz, sprich 11% mehr. Der Theorie war, man könnte die Durchschnittsgeschwindigkeit im Süden von Wien von 18,26km/h um 2km/h erhöhen. 64A schafft 21,5km/h oder 55A schafft 24km/h heute. Langsamen Linien wie 16A schaffen nur 13,2km/h. Die 66A wird heutzutage auch künstlich um 4 Minuten verlangsamt, sodass es Verspätungen einholen kann, statt die 30 Sekunden künstlich Wartezeiten entlang der Strecke abzuwarten. Die neue 66A wäre 10600m lang statt 12400m lang und wurde 3 Staupunkte aus dem Weg fahren (Triesterstraße/WLB wäre noch immer ein Problem).
Ich schätze, ich bin da zu optimistisch, und durchschnittlich ein 1 bis 1,5km/h Geschwindigkeitserhöhung wäre schon toll.